WoW Patch 10.2: Open-World-Ilvl wird angehoben und alte Ressourcen entwertet

WoW Patch 10.2: Open-World-Ilvl wird angehoben und alte Ressourcen entwertet

Vor dem Release von Patch 10.2 für WoW: Dragonflight sollten Spieler womöglich noch ihre Zeitkapseln und Traumsprungkokons ausgeben, da diese mit dem Update zu grauen Items werden. Im Gegenzug erhöht sich das Itemlevel der Open-World-Belohnungen.

Mit WoW Patch 10.2 halten die Entwickler zwar an dem mit Patch 10.1 eingeführten Ausrüstungssystem über Flugsteine und Wappen fest, jedoch erhöht sich das Itemlevel in Saison 3 im Vergleich zu Saison 2 durch die Bank enorm. Das ist aber per se nichts Schlechtes, da Wiedereinsteiger und Zweitcharaktere so schneller bei Beginn des Patches zu gut ausgerüsteten Spielern aufschließen können.

Mit dem kürzlich aufgespielten Update für den PTR nehmen die Entwickler von WoW: Dragonflight noch eine andere Änderung vor und erhöhen die Gegenstandsstufe für Belohnungen der Open World Events.

WoW 10.2: Höheres Itemlevel für Open-World-Belohnungen

Das Itemlevel der Ausrüstung, die ihr aus den folgenden Aktivitäten erhaltet, wird mit WoW Patch 10.2 erhöht:

  • Drachenfluchfestung
  • Weltquests
  • Zentaur-Jagden
  • Fyrakk-Angriffe
  • Forscher unter Feuer
  • Zeitrisse
  • Traumsprünge
  • Wiederholbare Aktivitäten in Saison 3 belohnen euch mit Forscher-Ausrüstung und für wöchentliche Belohnungen erhaltet ihr Abenteurer-Gear.
  • Verzerrte Zeitkapsel (Zeitriss-Ressource) wurde eingestellt und kann gegen Gold an Händler verkauft werden. Die neue wöchentliche Ressource in Patch 10.2 ist Dilated Time Pod.
  • Traumsprungkokon (Traumsprung-Reesource) wurde eingestellt und kann gegen Gold an Händler verkauft werden. Die neue wöchentliche Ressource in Patch 10.2 ist "Dreamsurge Cocoon".

Die Entwertung der Zeitriss- und Traumsprung-Ressource ergibt Sinn, denn sonst könnten Spieler jetzt die Ressourcen bunkern und direkt die Ausrüstung mit erhöhter Gegenstandsstufe einsacken. Das würde das Balancing nicht über den Haufen werfen, wäre jedoch ein mögliches Problem in der Community, dem die Entwickler lieber aus dem Weg gehen wollen.

Quelle: Buffed